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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Museum Karl-Marx-Haus: Absage der Vernissage "Dasein.2020"
Wegen der zunehmenden Verbreitung des Coronavirus COVID-19 haben wir uns entschieden, die Vernissage der Ausstellung „Dasein.2020. Perspektiven neu zugewanderter Menschen in der Region Trier“ am 15.03.2020 um 14.00 Uhr in Trier im Karl-Marx-Haus nicht durchzuführen. Sie können die Ausstellung allerdings zu den Öffnungszeiten des Museums Karl-Marx-Haus besichtigen.
 
 

 
Münchner Museen schließen ...
Schließung der Alten Pinakothek, der Pinakothek der Moderne, Sammlung Schack und Museum Brandhorst ab Samstag, den 14. März bis 19. April 2020

Um in der jetzigen Phase der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 die Risiken einer Ansteckung einzudämmen, werden die Alte Pinakothek, die Pinakothek der Moderne, das Museum Brandhorst und die Sammlung Schack ab Samstag, den 14. März bis 19. April geschlossen bleiben. (Montag, 20. April ist ein regulärer Schließtag).

Dies und die Schließung zahlreicher weiterer Einrichtungen gab Bayerns Minister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, heute bekannt.

Um die sozialen Kontakte auf ein absolutes Minimum zu reduzieren und um die Zahl der Infizierten so gering wie möglich zu halten, ist auch in den Museen verantwortungsbewusstes Handeln geboten.

Somit müssen auch sämtliche in diesem Zeitraum geplante Führungen, Programme und Veranstaltungen in den Museen abgesagt werden.

Geöffnet und aus aller Welt zugänglich bleiben unsere Angebote im digitalen Raum. Folgen Sie uns in den Sozialen Medien auf Facebook, Twitter oder Instagram, schauen Sie unsere #Kunstminute und weitere Filme auf Youtube, lesen Sie in unserem Blog, stöbern Sie in unserer Online-Sammlung und erkunden Sie unsere Digitale Strategie.
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Temporäre Schließung des Museums Barberini Potsdam
Die Gesundheit der Gäste und Mitarbeiter des Museums Barberini hat höchste Priorität. Das Museum prüft laufend die Berichterstattung sowie die Empfehlungen der zuständigen Behörden zum Coronavirus und möchte einen Beitrag dazu leisten, die dynamische Verbreitung des Coronavirus zu hemmen.

Um Gäste und Mitarbeiter vor einer möglichen Ansteckung zu schützen, hatte das Museum Barberini bereits in der vergangenen Woche die Anzahl der Besucher stark begrenzt. Da das Museum aber bei der großen Publikumsausstellung "Monet. Orte mit anfänglich 2.500 bis 3.000 Gästen pro Tag das empfohlene Limit von höchstens 500 bis 1.000 Besuchern bei Kulturveranstaltungen nicht gewährleisten kann, wird das Museum ab Donnerstag, 12.3.2020, bis einschließlich Dienstag, 17.3.2020, schließen. In dieser Zeit ist der Online-Ticketverkauf ausgesetzt. Nach Prüfung der aktuellen Lage wird das Haus am 17.3.2020 neu entscheiden.

Bereits für diesen Zeitraum gebuchte Tickets für den Ausstellungsbesuch sowie Veranstaltungen im Museum Barberini werden erstattet, weitere Informationen hierzu werden in Kürze auf der Website veröffentlicht.
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Staatsgalerie Stuttgart sagt alle Veranstaltungen im Monat März ab
Auch alle Führungen und die Ausstellungseröffnung »Drucksache Bauhaus« mit »Ida Kerkovius«.

In Hinblick auf die aktuelle Situation zur Verbreitung des Corona-Virus COVID-19 haben wir aus Verantwortungsbewusstsein gegenüber unseren Besucherinnen und Besuchern sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entschieden, alle internen und externen Veranstaltungen für den Monat März abzusagen.

In Abstimmung mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg wird die Staatsgalerie für den individuellen Museumsbesuch geöffnet bleiben. Abgesagt werden alle Veranstaltungen, bei denen Menschen als Gruppe zusammenkommen. Dies betrifft

alle Führungen
alle Veranstaltungen des Begleitprogrammes März
alle externen Veranstaltungen
sowie die für den 19. März 2020 geplante Eröffnung der Ausstellungen »Drucksache Bauhaus« und »Ida Kerkovius«. Beide Ausstellungen sind ab dem 20. März geöffnet

Diese Absageregelung gilt zunächst für den Monat März, also vom 13.-31. März 2020. Wir behalten uns vor mögliche Änderungen vorzunehmen, entsprechend der allgemeinen weiteren Entwicklungen zur Gesamtlage.

Bereits erworbene Tickets für Führungen und Veranstaltungen behalten zunächst ihre Gültigkeit, da die Staatsgalerie Ersatztermine anbieten wird, sobald dies möglich ist. Eine Rückgabe inklusive Erstattung der Tickets ist möglich, sofern der Ersatztermin nicht wahrgenommen werden kann.
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Zeitgenössische Kunst im Augustinermuseum Freiburg
Museum für Neue Kunst zeigt „Bank“ von Susanne Kühn und Inessa Hansch

Zeitgenössische Kunst zwischen mittelalterlichen Glasfenstern: Im Augustinermuseum präsentiert das Museum für Neue Kunst seit dieser Woche die Arbeit „Bank“ von Susanne Kühn und Inessa Hansch aus dem Jahr 2015. Sie ist bis Sonntag, 14. Juni, im Kaiserfensterfoyer zu sehen. Das Werk ist ein Neuzugang in die Sammlung des Museums für Neue Kunst.

Susanne Kühn, 1969 in Leipzig geboren, gilt als eine der renommiertesten Künstlerinnen im Bereich der gegenständlichen Malerei in Deutschland. Seit 2007 arbeitet sie mit der belgischen Architektin Inessa Hansch, 1970 in Brüssel geboren, zusammen. Gemeinsam entwerfen sie raumgreifende Objekte. Ihre Arbeiten bewegen sich zwischen Malerei, Objektkunst und Architektur.

Inessa Hansch hat eine ungewöhnliche Präsentationsform für Susanne Kühns Gemälde entworfen: Acht Sitzbänke, jeweils paarweise zusammengestellt, werden zum Sockel für Kühns großformatige Leinwände. Die Bänke laden ein, innerhalb der Installation Platz zu nehmen und in Kühns surreal anmutende Bildwelt einzutauchen. Gleichzeitig eröffnen sie auch neue Perspektiven auf die umgebende Museumsarchitektur.

Das Augustinermuseum am Augustinerplatz ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 27 Jahren, für Mitglieder des Freundeskreises und mit Museums-PASS-Musées ist er frei.

zum Bild oben:
Städtische Museen Freiburg - Museum für Neue Kunst
Zu Gast im Augustinermuseum: Susanne Kühn & Inessa Hansch, Bank, 2015
(c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020, Foto: Bernhard Strausss
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 16. bis 22. März
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Zwischen Himmel und Hölle: Von Monstern und Spielen
Um Monster und Spiele dreht sich eine Führung am Donnerstag, 19. März, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Dabei treten die Kunsthistorikerin Stephanie Stroh und der Theologe Stephan Langer in Dialog. Die Führung ist Teil der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, einer Kooperation des Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der Erzdiözese). Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Gottlieb Theodor Hase
Eine Führung durch die neu eröffnete Ausstellung „Gottlieb Theodor Hase – Freiburgs erster Fotograf“ findet am Samstag, 21. März, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Schaugrabung: Archäologen über die Schulter geschaut
Was passiert bei einer archäologischen Grabung? Das erfahren die Besucherinnen und Besucher des Museums für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag, 20. März, zwischen 10 und 14 Uhr bei einer Schaugrabung. Ein Team des Landesamtes für Denkmalpflege arbeitet an der Grabungsstelle im Keller des Museums und freut sich auf Fragen aus dem Publikum. Die Teilnahme kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologie Aktuell: Bilder schaffen Wahrheit?
„Bilder schaffen Wahrheit?“ ist der Titel einer moderierten Gesprächsrunde am Mittwoch, 18. März, um 19 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlösse, Rotteckring 5. Sie ist Teil der Reihe „Archäologie Aktuell“. Diesmal laden Ralf von den Hoff, Professor für Klassische Archäologie, die Kunsthistorikerin Isabelle von Marschall und Cornelia Brink, Professorin für interdisziplinäre Anthropologie, zur Diskussion ein. Der Eintritt ist frei. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Katholischen Akademie Freiburg statt.

Familienführung: Vom Kettenhemd in die Kochschürze
„Vom Kettenhemd in die Kochschürze“ lautet das Motto einer Führung am Sonntag, 22. März, um 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Familien mit Kindern ab 5 Jahren können in ein römisches Kettenhemd schlüpfen, ein Vermessungsinstrument testen und auf römischen Täfelchen schreiben. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro, Erwachsene zahlen zuzüglich den Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum für Neue Kunst

Führung: Die Sammlung im Fokus
Eine Führung durch die Dauerausstellung findet am Sonntag, 22. März, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum Natur und Mensch

Nouruz: Empfang zum iranischen Neujahrsfest
Zum iranischen Neujahrsfest Nouruz laden der Freundeskreis Freiburg Isfahan und das Museum Natur und Mensch am Freitag, 20. März, um 18 Uhr ins Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ein. Die Teilnahme an dem Empfang kostet 3 Euro (für Vereinsmitglieder kostenfrei).

Workshop: Chinesische Kalligrafie und Tuschemalerei
Ein Workshop zur chinesischen Kalligrafie und Tuschemalerei ist am Samstag, 21. März, von 14 bis 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, geboten. Er richtet sich an Interessierte ab 12 Jahren und hat das Motto „Frühling“. Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung ist bis Donnerstag, 19. März, per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut der Universität Freiburg statt.
 
 

 
"(Un)endliche Ressourcen?" in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Führungen durch die Sonderausstellung / Kinderwerkstatt

Mit den Auswirkungen der Konsumgesellschaft auf die Umwelt beschäftigt sich die Sonderausstellung der Städtischen Galerie und präsentiert dazu anhand ausgewählter Beispiele der letzten 40 Jahre künstlerische Positionen. Durch "(Un)endliche Ressourcen? Künstlerische Positionen seit 1980" gibt es am Freitag, 13. März, um 16 Uhr sowie am Sonntag, 15. März, um 15 Uhr Führungen. Am Sonntag reisen kleine Gäste außerdem bei der Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr durch das "Kunterbunterland". Weitere Rundgänge stehen für Mittwoch, 18. März, um 18 Uhr (dann mit Kuratorin Christina Korzen) und Donnerstag, 19. März, um 12.15 Uhr als Kurzversion auf dem Programm.
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Pinakothek der Moderne | Experience in Action!
DesignBuild in der Architektur

Um in der jetzigen Phase der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 die Risiken einer Ansteckung einzudämmen, wird die Pinakothek der Moderne bis 19. April geschlossen bleiben. (Montag, 20. April ist ein regulärer Schließtag).

Die vom Architekturmuseum der TUM präsentierte Ausstellung „Experience in Action!“ ist die bisher größte und umfassendste Ausstellung zum Thema „DesignBuild“ und kann für Besucherinnen und Besucher erst nach der Wiedereröffnung der Pinakothek der Moderne besichtigt werden.

Die Ausstellung wurde großzügig durch die Sto-Stiftung gefördert.

Den Vermittlungsraum fördert PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne.

Kuratorin | Vera Simone Bader
Ausstellungsarchitektur | Labor Fou und Event Architectuur
Ausstellungsförderung | Sto-Stiftung

ARCHITEKTURMUSEUM DER TU MÜNCHEN
in der Pinakothek der Moderne
Arcisstraße 21 | 80333 München

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Krankenhaus in Ngaubela, DesignBuild-Projekt der TU-München in Kamerun, 2014.
© Matthias Kestel
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